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“La primera aria de la ópera es la espectacular Al destin che la minaccia el aria di sortita de Aspasia, cantada por una Julie Fuchs virtuosa e imaginativa en las variaciones y la cadenza. La soprano francesa regaló una interpretación elegante y refinada de la prima donna por la que todos suspiran. Recreó en sus cuatro arias el personaje dotándolo de una irresistible humanidad, gracias a un control del fiato, refinados piani y un dominio del registro y la tesitura intachables. El personaje evoluciona vocalmente desde la pirotecnia de la primera aria hasta su última intervención solista, la hermosa cavatina Pallid’ombre donde Fuchs mostró un centro y registro grave de gran solvencia pues la escritura así lo exige. Un éxito personal inapelable para una de las voces francesas imprescindibles de la actualidad lírica.”

— Palatea Magazine, Aspasia, Palau de Les Arts Valencia, November 2020
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“La Aspasia de Julie Fuchs también destiló absoluto domino técnico y expresivo, bellísima voz y agilidades transparentes…”

— El Periodico, Aspasia, Palau de Les Arts in Valencia, November 2020
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“Gleich beim ersten Auftritt mit der Händel-Arie «Da Tempeste» aus «Giulio Cesare in Egitto» konnte man die hervorragende Verfassung der Stimme von Julie Fuchs erkennen. Virtuos meisterte Sie diese sehr anspruchsvolle Arie. Julie Fuchs mit voller Stimme und herrlichen Piani. Nach der Pause erklang als erstes die Arie «Sposa, son disprezzata» aus der Oper «Bajazet», welche Antonio Vivaldi der Oper «Merope» von Geminiano Giacomelli entnommen hatte. Julie Fuchs konnte hier alle Facetten der Verzweiflung grossartig vermitteln.”

— Das Opernmagazin, Concert at Opernhaus Zürich, July 2020
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“Julie Fuchs, eine Sängerin, die weiss, wie man Opernfreunde um den Finger wickelt, selbst unter schwierigen Bedingungen

Als Julie Fuchs erscheint, empfängt sie das Publikum, das sich offenkundig freut, endlich wieder in die Oper gehen zu dürfen, mit lauten Vorschusslorbeeren. Die Erwartungen sind hoch, doch die Aufgabe, einzelne aus dem Zusammenhang gerissene Arien vorzutragen, ist heikel. Die Sängerin meistert die Herausforderung mit Bravour.

Dass Julie Fuchs, die in Avignon unter anderem Schauspiel studiert hat, eine ausgemachte Theaternudel ist, zeigt sich dann besonders im letzten Stück und in den Zugaben. Die Arie «Tornami a vagheggiar» der Morgana aus Händels «Alcina» deutet die Sängerin ganz von der komödiantischen Seite her und trippelt dabei mit den Füssen, bewegt lasziv die Hüften und dreht sich tanzend im Kreis.

Noch dicker trägt sie bei der ersten Zugabe auf, der «Air de la Folie» aus Rameaus «Platée»: In kecker Anspielung auf den neuesten Schweizer Corona-Modus zaubert sie aus ihrem langen Kleid eine Flasche Desinfektionsmittel und eine Gesichtsmaske hervor. Die Maske zieht sie tatsächlich an, aber schon nach wenigen Takten fliegt diese wieder weg. Dann wirft Fuchs sich in die Pose des Dirigenten und lässt Minasi in der Rolle des beflissenen Primgeigers auf ihre Einsätze achten.”

— NNZ, Konzert im Opernhaus Zürich, Juli 2020
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“The French singer started her performance with “Da tempeste” from Giulio Cesare, a typical sparkling coloratura aria, perfectly suited to her high, agile soprano. Her coloratura was precise, but still with a sense of legato, a very exciting performance.

Here Fuchs gave us a taste of her interpretation abilities, expressing sadness and scorn, with beautiful pianissimo high notes and an intensely emotional performance.

The generous encores included “Aux langueurs d’Apollon” from Rameau’s Platée, the aria sung by La Folie (Madness). Fuchs was irresistible, turning notes into laughter, and acting crazy on stage.

The duet between Fuchs and Minasi’s violin, her spectacular high notes, the phrasing, the beauty of Handel’s calm melody were an inspiring and moving end to a satisfying concert.”

— Bachtrack, Concert at Opernhaus Zürich, July 2020
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